Am besten können das sicher unsere Schülerinnen und Schüler beantworten: Einfach mal reinschauen!
Die Ausbildung ist ziemlich umfassend: nicht nur allgemeine Versorgung, auch Hygiene, Ablauf, Rechte und Krankheitsbilder werden vermittelt.
Teamfähigkeit ist ganz wichtig!
Einen typischen Arbeitstag gibt es eigentlich nicht: jeder Tag ist immer wieder anders.
Für mich ist Empathie sehr wichtig, Geduld, Respekt, Verständnisvoll sein, Liebe auf jeden Fall, einfach für den Menschen da sein.
In der Pflege lernt man nie aus. Man kann studieren, z.B. Pflegemanagement, Pflegewissenschaft. Oder eine Weiterbildung machen als Pflegedienstleitung oder Praxisanleiter. Es auch viele Fortbildungen.
Jedem, der sich für die Ausbildung interessiert, würde ich raten, mal in den Beruf reinzuschnuppern, ein Praktikum zu machen oder auch ein FSJ. Einfach damit man den Beruf näher kennenlernt und sich reinfinden kann, auch in den Schichtdienst
Am Studium hat
mich gereizt, dass ich noch ein bisschen mehr lerne, als das was ich in
der Ausbildung vermittelt bekomme.
Also „Hand aufs Herz“ – natürlich gibt es Dinge, die man nicht so gerne macht, vor allem an Anfang gibt es typische Schüleraufgaben, dann bekommt man mehr Verantwortung übertragen und man kann dann auch mit seiner Fachkompetenz ein bisschen glänzen und anspruchsvollere Dinge erledigen.
Der Pflegeberuf - oft unterschätzt, aber sehr erfüllend: anspruchsvoll, vielschichtig und sicher.
Hand auf Herz - Der Pflegeberuf kein Beruf wie jeder andere!
Hier geht es weiter zu den umfangreichen Anforderungen und den vielen guten Gründen, sich für eine Ausbildung in der Pflege zu entscheiden.